Die ersten Stunden des ABO
															
															
															1969
Die Anfänge
Es war Ferdinand Kreimer, der als Musiker und Dirigent der ersten Stunde das damalige Amateur-Blasorchester ins Leben rief. Ferdinand Kreimer hatte in den Sechzigern in Reckenfeld gebaut. Der Weg zu Proben nach Greven wurde auf Dauer zur zeitlichen und finanziellen Belastung. Der erste Dirigent des RBO nutzte seine guten Kontakte und fortan fanden sich erfahrene Musiker aus der Bürgerschützenkapelle, dem Kolping-Fanfanrenzug und namhaften Musikkapellen aus Schmedehausen und Saerbeck zusammen.
Die ersten Proben des noch jungen Orchesters fanden im Deutschen Haus in Reckenfeld statt. In den Wintermonaten zog man in die Kellerräume unterhalb der Tanzfläche. Dort fanden die Musiker die Gelegenheit, sich musikalisch aufeinander einzustimmen. Sicherlich eine Zumutung in der heutigen Zeit, wenn man bedenkt, dass die Deckenhöhe maximal 1,90 Meter betrug und der Ofen in der Raumecke die einzige warme Stelle im Raum war.
Das neun Köpfe zählende Orchester bestand aus Josef Schäpermeister, dem damals 12-jährigen Reinhard und Vater Ferdinand Kreimer an den Trompeten. Michael Kreimer und Peter Holle stimmten die Es-Hörner, Karl-Heinz Holtkamp das Flügelhorn und Josef Krottenthaler und Franz Holle die Tenorhörner. Komplett wurde das Team durch Günther Borgschulze an der großen Trommel.
Die Musiker des Reckenfelder Blasorchesters pflegen noch heute die alte Tradition, am Heiligabend die Mitglieder und Angehörigen des Orchesters mit einem kleinen Ständchen zu unterhalten.
In den kommenden Jahren gaben die Reckenfelder ein Ständchen zu den Feiertagen bei den diensthabenden Beamten der Grevener Polizeistation. Der Jahrestag eines Vereinsmitglieds mobilisierte die gesamte Truppe, die zum Auftakt vieler gelungener Geburtspartys aufspielte.
In der Geschichte des RBO traten die Musiker immer wieder dafür ein als Blasorchester in Reckenfeld und nicht als „Spielmannszug“ zu gelten. Immer wieder wirkte man dem Image der Blasmusik im Rahmen eines bayerischen Volksmusikabends entgegen. Das Bestreben, Musik von der Klassik bis zur Modernen dem breiten Publikum nahe zu bringen, zieht sich wie ein roter Faden durch die Vereinsgeschichte.
1972
Das Erste Konzert
In weinroten Blazern und Fliegen in der für die damalige Zeit typischen Größe, präsentierte sich das Reckenfelder Blasorchester am 8. April 1972 zum ersten großen Konzert seit Gründung im Jahre 1968. Werner Neuhaus, das Reckenfelder Original in den sechziger und siebziger Jahren, begrüßte das Publikum im Deutschen Haus. Für 2,50 Mark Eintritt wurden sie Zeugen der ersten großen Darbietung, die noch heute zu den herausragenden Ereignissen in der Grevener Orchesterlandschaft zählt.
Dirigent Ferdinand Kreimer eröffnete das Konzert mit „Military-Escort“ von Harold Bennet. In der weiteren Besetzung schallte es aus zwei Flügelhörnern, zwei Eshörnern, einer Zugposaune sowie einem Bariton, einem Alt- und einem Tenorhorn. Relativ neue Komponenten erfuhr das Publikum durch den Einsatz von Schlagzeug und dem ersten Saxophon – und einem Tenorsaxophon. Dieses wurde von der ersten Dame des Vereins, Ursula Kreimer, gespielt. Das Programmheft bot den Zuhörern im weiteren Verlauf alles von Polka über Walzer bis zum Volkstümlichen.
Mit „König Friedrich der Große“ und dem „Admiral-Stosch-Marsch“ hatten sich die Musiker hohe Ziele für ihr erstes Konzert gesetzt. Höhepunkt des Abends waren die Trompetensoli von Ferdinand Kreimer flankiert von seinen Söhnen Reinhard und Michael zum Stück „TrompetenScherze“ von Horst Fischer.
Die Darbietungen begeisterten das Publikum und legten den Grundstein für zahlreiche weitere Auftritte in Greven und Umgebung. In der örtlichen Presse war zu lesen: „Das ABO präsentierte sich mit einer ersten offiziellen Konzertveranstaltung als ein hervorragender Klangkörper, der unter Leitung von Ferdinand Kreimer nuancenreich zu musizieren verstand.“
1972
Die 70er Jahre
Die siebziger Jahre sahen ein sehr aktives und ehrgezeiges Amateur-Blasorchester Reckenfeld mit Ferdinand und Reinhard Kreimer als Dirigenten. Insgesamt 47 Auftritte und Veranstaltungen zählte der Terminkalender allein im Jahr 1972. Neben zahlreichen Tanzabenden im Deutschen Haus zu Reckenfeld und Schützenfesten der Vereine Eintracht Reckenfeld, Hubertus, Schmedehausen und Nordwalde lieferte das ABO zum 25-jährigen Jubiläum der Laienspielschar Reckenfeld den musikalischen Rahmen. Alljährlich unterstützte man den festlichen Umzug im Rahmen der Feierlichkeiten zur Kinderkommunion. Man begleitete die Kinder vom Kindergarten zur Kirche und zurück. Der Name machte selbst in Münster Schlagzeilen und so erhielt man Arrangements zum Schützenfest Krummer Timpen und zur Tanzmusik im Heidekrug.
die 70er jahre
Mittlerweile war das „Amateur Blasorchester Reckenfeld“ (ABO) samt Instrumente und Notenständer in die Räume der St.-Franziskus-Kirche umgezogen. Willi Runge, einer der Aktiven und damals der „letzte noch Lebende aus der ersten Musikergeneration aus der Zeit um 1928“ (WN vom 09.Juni 1971) verschaffte in seiner Funktion als Künstler der Gemeinde dem Orchester neue Übungsbedingungen. Im Turm über der Kirche St. Franziskus richtete man sich neu ein.
Als eines der größeren Ereignisse in der Vereinsgeschichte war die Reise der „Reckenfelder“ vom 4.-6. Mai 1973 zum „Cavaleade Du Catinais“ in Montargis, zusammen mit dem Kolping-Fanfarenzug und dem Spielmannszug Friedrichsburg. Anlass für die derart große Präsens von 80 Musikern war die feierliche Enthüllung der „EmspüntenPlakette“ vor dem Hotel de la Poste. Paul Pieper hielt damals das närrische Zepter für Greven in der Hand. Musikalischer Höhepunkt der Veranstaltung war der große Umzug in Uniformen durch die Innenstadt und der „ball de fete“ als die alles krönende Abschlussparty am Samstagabend. Gastfreundliche Unterkünfte und vor allem landestypische Verpflegung fanden die Grevener bei französischen Familien, wo man mit bis zu sechs Personen in einem Zimmer übernachtete. Bereits am nächsten Tag stand für alle die Rückreise ins heimatliche Greven auf dem Programm.
Das Amateur-Blasorchester Reckenfeld bot schon zu damaligen Zeiten ein großes kulturelles und vor allem soziales Engagement im Grevener Stadtteil. Zusammen mit dem evangelischen Kirchenchor, dem Männergesangverein „Liedertafel“ und dem katholischen Kirchenchor mit Kinderchor gestaltete man im Juni 1975 ein festliches Programm im Zeichen von Musik und Gesang: Man feierte 50 Jahre Gartenstadt Reckenfeld mit einem Feuerwerk musikalischer Darbietungen.
120 Sänger vereinten sich zu einem „Massenchor“ unter der Leitung von Lydia Sperling. Den zahlreichen Zuhörern bot sich ein bis dahin einmaliges Schauspiel und Zusammenwirken der vier Chöre. Das Repertoire der Musiker reichte von Beethovens „Freude, schöner Götterfunken“ bis hin zur Ballade „Die Uhr“ von Carl Löwe. Reinhard Kreimer konnte mit einem Trompetensolo im Stück „Die Post im Walde“ einen großen Beitrag zum Gelingen des Konzertes beitragen. Durch den Abend führte der „Liedertafel-Liedervater“ Werner Neuhaus und konnte viele Gäste aus Politik und Wirtschaft im Deutschen Haus willkommen heißen.
Der Beweis, dass Musiker nicht nur vor ihrem Instrument hocken und bis zur Verzweiflung an den Stücken für das nächste Konzert üben, findet sich in der Vereinsgeschichte im Juli 1972. „Mit Trompeten wurde bei den Musikern zum Anstoß geblasen“, hieß es in der Presse.
Schauplatz war damals der Fußballplatz der Betriebssportgemeinschaft Sandmann in Wentrup. Dietmar Grämer (Trompete) und der Posaunist Günter Michels eröffneten die Torflut gegen den Jazzclub Münster. „Besonders in Aktion war dabei auch der neunjährige Trompeter Gabriel Kreimer, der glücklich taktierte“, so aus der Feder des Sportreporters zu lesen. Mit Buster Flood, er sollte fünf Jahre später den Taktstock für die Reckenfelder in die Hand nehmen, setzten die Münsteraner Jazz-Musiker zum Gegenangriff an und kamen im Laufe des Spiels zum zweifachen Torerfolg. Die recht deutliche Überlegenheit des ABO-Sturmes schlug sich im Endresultat mit 6:2 nieder.
Ein bunter Nachmittag stand ganz im Zeichen für behinderte Kinder und ihren Eltern. Zusammen mit dem Schützenverein Eintracht Reckenfeld stellten sich die Akteure in den Dienst der guten Sache. Die Vorsitzenden Josef Schäpermeier und Erich Schreiben konnten zahlreiche Besucher im Deutschen Haus willkommen heißen und dankten den zahlreichen Helfern und Akteuren für das Engagement sowie für die großzügige Kuchenspende. Zusätzlich wartete eine Verlosung auf die kleinen Gäste.
Neben dem ReKaGe-Balett und ihren Tanzeinlagen präsentierte die Flötengruppe ihr Können. Das Amateur-Blasorchester Reckenfeld spielte aus den damals bekannten Fernsehserien „Heidi“ und „Beim Kronenwirt“, während der Kinderchor Stücke wie „Jetzt fahrn wir übern See“ oder „Wem Gott will rechte Gunst erweisen“ zum Besten gab. In der Tagespresse vom 13. März 1978 war zu lesen: „Die Stille kehrte in den Saal, als aus den Reihen der behinderten Kinder der erblindete kleine Sänger Ralf Lehing „La Paloma“ und „Alle meine Fingerlein“ vortrug.“ Die Erlöse gingen Helmut Priemke und seiner Arbeit für geistig und körperlich behinderte Kinder in Reckenfeld zu.
die 80er jahre
Mit dem Beginn der achtziger Jahre begann die Zeit der zahlreichen Veränderungen im ABO, dem Amateur Blasorchester Reckenfeld.
1981 stieß der junge Buster Flood als Aushilfsposaunist durch einen Zufall hinzu. Bereits kurze Zeit darauf lud man den gelernten Kapellmeister Buster Flood zur gemeinsamen Probe. „Ein ausgezeichneter Musiker und Komponist, der es verstand die Leute zu animieren“, so Reinhard Kreimer, bis zu diesem Zeitpunkt als ehrenamtlicher Dirigent für das ABO tätig. Kreimer hatte das Amt von seinem Vater, Ferdinand Kreimer, übernommen und betreute gleichzeitig den Fanfarenzug der Patriotenschützen in Borghorst.
Man erkannte schnell die Qualitäten eines Buster Flood und bot ihm schon kurze Zeit darauf den Taktstock an. Es begann für das ABO ein musikalischer Richtungswechsel. Weg von den traditionellen Stücken – hin zu vielen selbstkomponierten Stücken des neuen Dirigenten.
Die Begeisterung und die Euphorie, die vom neuen Mann ausgingen, zogen immer mehr Musiker nach Reckenfeld, darunter zahlreiche Musikstudenten aus Münster. Die Reckenfelder lernten ihre Musiker in einem neuen Outfit kennen. Statt der weinroten Blazer mit gestickten Abzeichen, der weißen Schirmmütze mit Kordelband, der lachsfarbenen Hemden und Krawatten, die noch kurz zuvor angeschafft wurden, präsentierte man sich im blauen Kittel, mit rotem Tuch und schwarzem Gürtel. Fort an traten die Musiker bei Konzerten und Veranstaltungen im Kiepenkerl-Look auf.
Mit den Jahren setzte sich das ABO höhere Ansprüche in der Welt der Blasmusik. Schützenfeste, Gottesdienste, Volksfeste und Jubiläen traten mit der Zeit in den Hintergrund und somit entfernte sich das Orchester von dem, was es einmal groß gemacht hatte. Gleichzeitig kam es zu Spannungen zwischen den Orchestermitgliedern und den Musikstudenten.
„Wir waren kein Verein mehr“, wusste Reinhard Kreimer aus dieser Zeit zu berichten. „Mittlerweile spielten mehr Münsteraner als Reckenfelder im ABO“. Es gab Unstimmigkeiten, ob und wie viel Beitrag die Studenten in die Vereinskasse einzahlen sollten. 1983 wechselte Buster Flood zum heutigen Jugendblasorchester nach Borghorst, womit auch die Studenten wieder ihre eigenen Wege gingen.
Die Mitgliederzahl sank in diesem Jahr rapide von 28 auf verbleibende 18 Musiker. Zur gleichen Zeit trat Josef Schäpermeier vom Amt des ersten Vorsitzenden ab. An seine Stelle trat Raphael Kreimer als sein Nachfolger und leitete die Geschäfte des Orchesters bis 1987. Er übergab das Amt an Frank Meiners, der zentralen Figur im Team – dem damaligen Schlagzeuger. Er blieb vier Jahre im Amt bevor er den Vorsitz seinerseits an Günther Loges übergab.
Seit 1980 ist das Reckenfelder Blasorchester dem Volksmusikerbund angeschlossen.
Der August 1988 gab der Geschichte des Orchesters maßgeblich eine neue Richtung. Das Amateur Blasorchester verzeichnete durch die Auflösung des Arbeitskreises Musik des Heimatvereins Greven einen massiven Zufluss an Neumitgliedern. Nach fünf Jahren Tätigkeit stellte der Arbeitskreis unter Leitung von Peter Fibi seine Tätigkeit ein. Während Teile des Arbeitskreises Musik das ABO verstärkten, wanderten andere Musiker in Richtung Saerbeck und Kolpingblaskapelle Greven ab. Mit den Worten: ,… und übergebe hiermit Peter Fibi mit diesem Taktstock die Leitung.“, trat Reinhard Kreimer als Dirigent zurück in die Reihen der Musiker. Mit dem Solotrompeter und Feldwebel des Heeresmusik-Korps an der Spitze erlebte das ABO-Schiff neuen Aufwind.
Im November 1988 brachen die Musiker zu ihrer ersten Auslandsreise nach England auf. Sie gaben zwei Konzerte und besuchten die Heimatstadt von Startrompeter Roger Meads. Im Anschluss überzeugte man sich von den Sehenswürdigkeiten Londons und setzte nach fünf Tagen wieder mit der Fähre auf das Festland über. Das Schiff geriet auf dem Ärmelkanal durch starken Wind und den hohen Seegang in leichte Schräglage. „Der einzige Moment, wo man Angst um das Orchester hatte“, so Reinhard Kreimer.
Die Vereinsleitung erwirkte die Eintragung ins Vereinsregister. Die Geburtsstunde des „Reckenfelder Blasorchester e.V.“ hatte im März 1989 geschlagen und es sollte sich nicht nur der Name ändern. Man kehrte zu den Anfängen zurück und stattete das Orchester mit neuer Musikerkleidung aus. Weinrote Jacken mit dem neuen Abzeichen des Reckenfelder Blasorchesters, schwarze Hosen und schwarze Lederkrawatten zierten fort an das äußere Erscheinungsbild.
Das Reckenfelder Blasorchester brach 1989 erstmalig zum Seminarwochenende auf. Das Naturfreundehaus in Greven erlebte drei Tage lang intensive Gemeinschaftsproben und ein gut vorbereitetes Unterhaltungsprogramm in den Abendstunden. Fernab von Freunden und Familien konnte man sich ganz der Musik widmen, die man einige Wochen später gemeinsam dem Publikum präsentierte. Aus dieser positiven Erfahrung neu gewonnener Gemeinschaft entstand eine Tradition, die noch heute Bestand hat. Die Seminare der letzten Jahre wurden von Fachkräften der einzelnen Instrumentengruppen musikalisch gestaltet. Dozenten für Klarinetten, Saxophon, „hohes und tiefes Blech“, Schlagzeug, Flöten und Anfänger geben den Teilnehmern den letzten Schliff. In den folgenden Jahren folgten darüber hinaus zahlreiche Fahrten, die beispielsweise das holländische Ijesselmeer zum Ziel hatten.
die 90er jahre
Die Wege von Dirigent Peter Fibi und den Verantwortlichen des Reckenfelder Blasorchesters trennten sich 1990. Von dort an nahm Reinhard Kreimer, der Sohn des Vereinsgründers Ferdinand Kreimer, den Taktstock erneut in die Hand und startete einen Neubeginn. Schon ein Jahr später meldeten die Tageszeitungen „Bläser waren im Dauerstress.“ Gleichzeitig war es das Jahr des Umzuges aus dem Kirchturm der St.-FranziskusKirche in die Aula der Hauptschule Reckenfeld.
Seither widmet sich das Reckenfelder Blasorchester verstärkt um den Nachwuchs in den eigenen Reihen. Martina Feldhove wurde 1992 als erste Jugendleiterin des Vereins in den Vorstand gewählt, um die Belange der Jugendlichen zu vertreten. Die „RBOKids“ engagieren sich aktiv im Vereinsleben und erhalten in jedem Jahr beim Jahreskonzert in der Walgenbach-Sporthalle die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen.
Im April 1996 legte Heinz Wieskamp das Amt des Geschäftsführers aus Altersgründen nieder. Er hatte sein Engagement seit der Umbenennung des Amateur Blasorchesters in den Dienst des RBO gestellt. Heinz Wieskamp verabschiedete sich mit dem eigens für das Reckenfelder Blasorchester angefertigten Wimpel, die seitdem die Notenständer zieren. Zum Jubiläum präsentiert sich das RBO mit neuem Logo, welches ein „Notenmännchen“ mit Blasinstrument darstellt.
Die zahlreichen Aktivitäten zahlten sich mit den Jahren aus. In den weiteren zehn Jahren verdreifachte sich die Mitgliederzahl auf 60 Musiker, die im Haupt- und Nachwuchsorchester aktiv am Vereinsleben teilnahmen.
